Die Änderungen in der internationalen Handelssituation beeinflussen den Euro weiter. Europäische und amerikanische Tarifverhandlungen befinden sich in einer Sackgasse, und die EU kann 10% Gegenseitigkeitszölle akzeptieren, um zu verhindern, dass die Zölle nach dem 9. Juli auf 50% steigen. Wenn die Verhandlungen abbauen, werden europäische Autos, Maschinen und andere Branchen einen starken Schlag erleiden und der Euro kann möglicherweise weiter unter Druck stehen. Fiscal Stimulus -Pläne wie die Befreiung von 46 Milliarden Euro -Unternehmenssteuer in Deutschland sowie der Inflationsrate der Eurozone im Mai auf ein moderates Niveau von 1,9% sinken, bieten einen Pufferraum für den Euro.
Iran kündigte am 26. Juni seinen Sieg gegen Israel an und setzte die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomergieagentur aus, wodurch die regionale Unsicherheit weiter verschärft. In der US -amerikanischen Verteidigungsunternehmen wurde bewertet, dass die Bombardierung der iranischen Atomanlagen nur zu einer "Verzögerung von Monaten" führte und dass das Weiße Haus und der Kongress den Markt auslösen könnten, die geopolitische Risiken wieder aufzunehmen.
Das britische Pfund wurde von der schwachen britischen Wirtschaft und den Erwartungen von Zinssenkungen unterdrückt, und das Pfund/USD fiel auf 1,3623. Der stellvertretende Gouverneur der Bank of England, Ramsden, sagte am 24. Juni, dass Großbritannien ein herausforderndes fiskalisches Umfeld ausgesetzt sei und der Markt für den Rest des Jahres weitere Zinssenkungen erwartet. Die Bank of Japan hielt die Zinssätze bei ihrer Sitzung am 17. Juni unverändert, verlangsamte jedoch das Tempo der Verringerung der Anleihenkäufe. Einige Mitglieder unterstützten die Zinserhöhungen, und der Yen wurde kurzfristig immer noch durch Richtlinien niedergezogen.
In Bezug auf den internationalen Handel wurden Fortschritte in den chinesisch-US-Verhandlungen erzielt und die Exporte von Seltenen Erden und Chips entspannt, die Marktbedenken hinsichtlich der Eskalation von Handelsfriktionen erleichtert. Kanadas Plan, Zölle auf US -amerikanische Stahl- und Aluminiumprodukte aufzuerlegen, kann weitere Anpassungen für globale Versorgungsketten auslösen.
Investmentbanken wie Goldman Sachs sagen voraus, dass der US -Dollar aufgrund des Anstiegs des Verhältnisses von Devisenabsicherungen weiter sinken wird, und die Nachfrage nach dem Euro und der japanischen Yen steigt. Basis-Swaps mit interessanter Währung zeigen, dass die Präferenz der Anleger für Dollar-Vermögenswerte zurückgegangen ist, während Euro- und Yen-versenkte Vermögenswerte zugenommen haben. Anlegern wird empfohlen, auf die folgenden Handelsmöglichkeiten zu achten:
Euro/USD: Achten Sie kurzfristig auf das Supportniveau von 1,0950, und wenn sie unten fällt, kann sie unter 1,0800 fallen. Es kann langfristig entlassen werden, und der Bottom- und Fiskal -Stimulus der Europäischen Zentralbank kann den Euro zum Abprallen bringen.
USA/jpy: Geo-Risiko-Eskalation kann den Wechselkurs auf 136,00 sinken, aber Japan, aber JapanDie Politik der Zentralbank verlagert sich auf die erwarteten Grenzen des Rückgangs.
GBP/USD: Schwache Wirtschaftsdaten und Erwartungen von Zinssenkungen in Großbritannien können den Wechselkurs auf 1,3500 sinken, und es ist notwendig, Reden der Beamten der Bank of England zu achten.
Dollar Index: Wenn er das Widerstandsniveau von 99,60 durchbricht, kann er den Aufwärtsraum auf 100,50 öffnen. Andernfalls kann es auf 98,50 zurückfallen.
Risikowarnung: Die geopolitische Situation, die Verschiebung der Politik der Federal Reserve und der Fortschritt der globalen Handelsverhandlungen können zu schwerwiegenden Marktschwankungen führen. Anleger müssen den Trends verwandter Ereignisse genau beachten und ihre Positionen flexibel anpassen.
Im obigen Inhalt geht es um "【XM -Gruppe】: Sammlung positiver und negativer Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen". Es wurde sorgfältig zusammengestellt und vom XM -Devisenredakteur bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten und Zeitbeschränkungen des Autors müssen einige Inhalte im Artikel noch eingehend erörtert und untersucht werden. Daher wird der Autor in Zukunft erweiterte Forschungen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen: