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Am 3. November wurde Spotgold bei rund 3.990 US-Dollar pro Unze gehandelt. Die restriktiven Äußerungen von Vertretern der US-Notenbank in der vergangenen Woche setzten den Markt unter Druck. Gleichzeitig drückte die Entspannung der Handelsspannungen den Goldpreis nach unten. US-Rohöl wurde bei rund 61,35 US-Dollar pro Barrel gehandelt und die Unsicherheit über die Lage in Venezuela nahm zu.
Am Freitag verzeichnete der Wechselkurs des Yen gegenüber dem US-Dollar einen monatlichen Rückgang, hauptsächlich weil die Bank of Japan bei der Erhöhung der Zinssätze nicht so hart vorging, wie der Markt erwartet hatte. Gleichzeitig unterdrückte die Federal Reserve auch die Erwartungen einer Zinssenkung im Dezember, was die Stärke des US-Dollars stärkte.
Obwohl der japanische Finanzminister Katayama Satsuki erklärte, dass er die Entwicklung der Wechselkurse mit großer Dringlichkeit beobachte und die Kerninflationsdaten Tokios sich beschleunigten und über dem Ziel der Zentralbank blieben, was eine gewisse Unterstützung für den Yen darstellte, enttäuschte die vorsichtige Haltung des Gouverneurs der Bank of Japan, Kazuo Ueda, bei der Anhebung der Zinssätze den Markt dennoch, was dazu führte, dass der Yen unter Druck geriet. Einige Analysten gehen davon aus, dass die Bank of Japan letztendlich eine Normalisierung der Geldpolitik vorantreiben wird, gepaart mit Lohnsteigerungen und einer potenziellen fiskalischen Expansionspolitik, was dem Yen langfristige Unterstützung bieten könnte.
Gleichzeitig baute der US-Dollar-Index seine Gewinne aus und verzeichnete die beste Monatsperformance seit Juli. Die Markterwartungen, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember senken wird, haben sich deutlich abgekühlt, wobei Händler jetzt eine Wahrscheinlichkeit von 63 % für eine Zinssenkung einpreisen, gegenüber 93 % vor einer Woche. Einige Strategen wiesen darauf hin, dass der US-Dollar auf technischen Widerstand stößt, aber angesichts der Tatsache, dass die Marktpositionen nahe am Limit sind, ist es schwierig, den US-Dollar weiter zu verkaufen.
In Europa fiel der Euro gegenüber dem Dollar, nachdem die Europäische Zentralbank die Zinssätze zum dritten Mal in Folge unverändert ließ und betonte, dass die Politik in einer „guten Position“ sei. Das Pfund fiel aufgrund von Sorgen über die Krise auf den tiefsten Stand seit mehreren MonatenChinas Finanzpolitik und Wirtschaftsaussichten sowie die Erwartungen an künftige Zinssenkungen durch die Bank of England sind gestiegen.
Die Ausweitung der chinesischen Produktionstätigkeit verlangsamte sich im Oktober, wobei der RatingDogPMI von 51,2 auf 50,6 fiel und damit unter den erwarteten 50,9 lag. Die Verlangsamung spiegelt die schwächere Nachfragedynamik und den zunehmenden Gegenwind durch die globalen Handelsspannungen wider, die sowohl die Produktion als auch die neuen Exportaufträge belastet haben.
Laut RatingDog-Gründer Yao Yu sind sowohl die Nachfrage als auch die Produktionsausweitung zurückgegangen. Die Exportaufträge fielen „stark in den Rückgangsbereich“, da die zunehmende Handelsunsicherheit die Auslandsnachfrage dämpfte. Auch das Produktionswachstum kühlte ab, die Teilindizes blieben jedoch im Expansionsbereich. Die Einkaufsaktivität habe sich „erheblich verlangsamt“, was darauf hindeutet, dass die Hersteller zu Beginn des Jahres vorsichtiger sind.
Der Preisdruck belastete die Gewinne, da die Rohstoffkosten stiegen, während die Preise für Fertigwaren sanken. Die Exporteure senkten zum ersten Mal seit April die Verkaufspreise, um angesichts der schwachen Auslandsnachfrage wettbewerbsfähig zu bleiben. Dennoch lieferte die Umfrage einen Lichtblick: Der Beschäftigungsindex kehrte zum ersten Mal seit März wieder in die Expansion zurück und erreichte den höchsten Stand seit August 2023.
Die Inflation in der Eurozone hat sich im Oktober leicht verlangsamt, aber der zugrunde liegende Preisdruck bleibt hartnäckig. Nach vorläufigen Schätzungen sank der Gesamtverbraucherpreisindex im Jahresvergleich leicht von 2,2 % auf 2,1 % und entsprach damit den Erwartungen. Die Kerninflation, die Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak ausschließt, lag stabil bei 2,4 %, ein überraschender Anstieg gegenüber den Erwartungen von 2,3 %.
Ein genauerer Blick auf die Aufschlüsselung zeigt, dass die Inflationsrate der Dienstleistungsbranche von 3,2 % auf 3,4 % gestiegen ist, was bestätigt, dass die hartnäckigste Quelle des Preisdrucks immer noch von der arbeitsintensiven Dienstleistungsbranche ausgeht. Gleichzeitig verlangsamte sich die Inflation bei Lebensmitteln, Alkohol und Tabak auf 2,5 %, bei Industriegütern ohne Energie verlangsamte sie sich auf 0,6 % und die Energiepreise fielen um -1,0 %, ein stärkerer Rückgang als im September mit -0,4 %.
Der Präsident der Kansas City Fed, Jeffrey Schmid, verteidigte entschieden seine Entscheidung, diese Woche eine Zinssenkung um einen Viertelpunkt abzulehnen, und argumentierte, dass die US-Wirtschaft weiterhin widerstandsfähig sei und die Inflation zu hoch sei, um eine weitere Lockerung zu rechtfertigen.
Schmid sagte in einer Stellungnahme, der Arbeitsmarkt sei „grundsätzlich im Gleichgewicht“, die Wirtschaft zeige weiterhin „Schwung“ und die Politik bleibe „nur mäßig restriktiv“. Auf dieser Grundlage hält er es für angemessen, die Zinssätze auf der Sitzung in dieser Woche stabil zu halten.
Schmidt betonte, dass sich die Geldpolitik weiterhin „auf das Nachfragewachstum konzentrieren“ sollte, um Raum für eine Angebotsausweitung zu schaffen und den Preisdruck zu mildern.
Der Präsident der Kansas City Fed betonte auch die ungleichen Auswirkungen der Geldpolitik auf das Doppelmandat der Fed. Er wies darauf hin, dass der derzeitige Druck auf dem Arbeitsmarkt eher struktureller Natur sei und durch Technologie und Demografie bestimmt werde, als dass es sich um eine zyklische Schwäche handele, die durch Zinssenkungen wirksam behoben werden könne. Daher stellte er die Wirksamkeit weiterer Lockerungsmaßnahmen in dieser Phase zur Unterstützung der Beschäftigung in Frage..
Andererseits warnte Schmid, dass selbst eine kleine Zinssenkung „länger anhaltende Auswirkungen auf die Inflation“ haben könnte, wenn die Märkte anfangen, an der Verpflichtung der Fed zu ihrem 2-Prozent-Ziel zu zweifeln.
Kanadas Wirtschaft schrumpfte im August im Vergleich zum Vormonat um -0,3 %, ein viel größerer Rückgang als erwartete flache Daten, was die allgemeine Schwäche in der Waren- und Dienstleistungsbranche verdeutlicht.
Laut Statistics Canada ging die Warenproduktionsindustrie um -0,6 % zurück, der fünfte Rückgang in diesem Jahr. Der Dienstleistungssektor sank um -0,1 %, der erste Rückgang seit sechs Monaten. Die Daten verstärkten die Befürchtungen, dass die Wachstumsdynamik Kanadas angesichts des Gegenwinds im Handel und der Schwäche im Inland fragil bleibt.
Mit Blick auf die Zukunft zeigen vorläufige Schätzungen, dass das BIP im September gegenüber dem Vormonat um 0,1 % gestiegen ist, was ein leichtes Zeichen der Stabilität darstellt. Das Wachstum in den Bereichen Finanzen, Versicherungen, Bergbau, Öl- und Gasförderung und -herstellung wurde teilweise durch Rückgänge im Groß- und Einzelhandel ausgeglichen.
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