bevorzugte Faktoren: Die Situation im Nahen Osten nachließ, nachdem Trump einen Waffenstillstand angekündigt hatte, und der Iraner Vergeltung gegen die US -Militärbasis führte nicht zu erheblichen Verlusten, und der Streit des Hormuzs war nicht blockiert. Darüber hinaus haben Malaysia und andere Länder die Lösung von Konflikten durch den Dialog und die Unterstützung der regionalen Stabilität gefordert.
badminant Faktoren: Der Konflikt zwischen Israel und Iran ist noch nicht vollständig nachgelassen. Die iranische Atomergie -Energieorganisation gab an, Maßnahmen zu ergreifen, um das Atomprojekt weiterhin zu fördern, und die beiden Seiten beschuldigten sich nach dem Waffenstillstand immer noch, Vertragsverletzungen zu verstoßen. Die geopolitische Risikoprämie ist noch nicht vollständig nachgelassen. Wenn der Konflikt wieder eskaliert, kann er eine Flut von Safe-Haven-Fonds in Währungen wie Yen und Swiss Franken auslösen.
EZB: Die EZB gab an, dass der Ratensenkungszyklus nach 25 Basispunkten am 5. Juni zu Ende geht, der Markt erwartet jedoch einen weiteren Rückgang im September. Der Deutschlands IFO Business Prosperity Index erholte sich im Juni auf 88,4, was darauf hinweist, dass das Unternehmensvertrauen den Wechselkurs des Euro-Dollars erhöht und unterstützt hat.
Bank of Japan ist stabil: Die Bank of Japan hält die Zinssätze unverändert um 0,5%und verlangsamt das Tempo der Kaufreduzierung der Anleihen, die Politikunsicherheit wird reduziert und der Wechselkurs von Yen wird unterstützt.
Fettdrucke Faktoren:
Einige interne Unterschiede zwischen der Federal Reserve: Obwohl der Markt eine Ratensenkung erwartetEs gibt Unterschiede, und einige Beamte befürchten, dass die Inflationserholungen den Rückgang des Dollars einschränken können.
Erwartungen an die Zinssenkungen der Bank of England erhitzte: Die Bank of England hielt die Zinssätze am 19. Juni unverändert, aber drei interne Ausschussmitglieder unterstützten die Zinssenkung. Der Markt erwartet im August einen Zinssenkungen, und das Pfund steht gegenüber dem US -Dollar unter Druck.
Bank of Canada ist in der Politik vorsichtig: Die Bank of Canada hält die Zinssätze aufgrund der Unsicherheit bei US -Zöllen um 2,75% unverändert. Wenn sich die wirtschaftliche Schwäche verschärft, können die Zinsen gesenkt werden. Der kanadische Dollar gegenüber dem US -Dollar wird stark von der Volatilität der Rohölpreise betroffen.
Favoriten:
Deutsche Wirtschaftsdaten sind stark: Der IFO Business Prosperity Index von Deutschland stieg im Juni auf 88,4, was höher ist als erwartet, was darauf hinweist, dass das Unternehmensvertrauen gestärkt wird, was für den EURO gut ist.
us. Ergebnisse der Treasury-Anleihe: Die Rendite der US-amerikanischen Staatsanleihenauktion in den USA stieg am 24. Juni auf 3,96%, was darauf hinweist, dass die Markterwartungen für kurzfristige Zinssätze gestiegen sind, das Angebot jedoch leicht zurückgegangen ist, was die Abschwächung der Nachfrage widerspiegelt.
Aktuelle Ölbestände: Die US -amerikanischen API -Rohölbestände fielen in der Woche zum 20. Juni um 10,133 Millionen Barrel, was für die Ölpreise und indirekt unterstützte Rohstoffwährungen wie den australischen Dollar von Vorteil war.
Fettdrucke Faktoren:
Software US -Arbeitsmarkt: Die Anzahl der anfänglichen Arbeitslosenansprüche für die am 20. Juni endende Woche betrug 247.000, höher als erwartet, was darauf hinweist, dass sich der Arbeitsmarkt abgekühlt hat und die Erwartung der Fed an eine Ratensenkung stärken kann. Das Wirtschaftswachstum von
Eurozone ist schwach: Der Anfangswert des PMI der Herstellung in der Euro -Zone im Juni betrug 49,4, der ursprüngliche Wert des Dienstleistungs -PMI und der Anfangswert des umfassenden PMI betrug 50,2, was darauf hinweist, dass die Dynamik des Wirtschaftswachstums nicht ausreicht und der Aufwärtsraum des Euro gegen den US -Dollar gegen den US -Dollar begrenzt ist.
Rohölbedarf Bedenken: Trotz des Rückgangs der API -Rohölbestände stieg die Benzinbestände um 202.000 Barrel, was auf eine schwache Nachfrage und negative Ölpreise hinweist, was wiederum Rohstoffwährungen wie den kanadischen Dollar betrifft.
Günstige Faktoren: Das tägliche Diagramm des US -Dollar -Index zeigt, dass der Wechselkurs unter dem Pivot -Punkt nahe 98,719 läuft und wenn er unter das Support -Level von 96,939 liegt, kann dies weiter sinken. Der Euro schwankt gegenüber dem US-Dollar im Bereich von 1,15-1,17, und wenn er das Widerstandsniveau von 1,17 durchbricht, kann er den Raum öffnen.
badministrative Faktoren: Der US -Dollar schwankt um den Drehpunkt von 158,27 und kann weiter verstärken, wenn es das Widerstandsniveau von 159,33 durchbricht. Der australische Dollar befindet sich in einem Abwärtskanal gegenüber dem US -Dollar, und die technische Seite ist immer noch relativ bärisch. Wir müssen auf das Supportniveau von 0,6129 achten.
Die Reden der Bundesbeamten: FOMC Dauerhaftes Wahlausschuss und New Yorker Fed -Vorsitzender Williams werden eine Rede halten, die möglicherweise mehr politische Signale sendet und den Trend des US -Dollars beeinträchtigen kann.
OPEC+ Meeting: Das OPEC+ -Treffen am 6. Juli wird die Produktionslösung erörtern. Wenn die Produktionssteigerung beibehalten werden kann oder das Dummschand freigesetzt wird, kann es die Ölpreise weiter unterdrücken und Rohstoffwährungen beeinflussen.
Geopolitische Risiken: Wir müssen auf die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten, den russisch-ukrainischen Konflikt und die Handelsbeziehungen in Sino-US-Handel achten.Diese Faktoren können die Risikoaversion gegenüber Märkten verursachen.
Schlussfolgerung: Am 25. Juni 2025 steht der Devisenmarkt vor einem komplexen Umfeld mit verwobenen Bullen und Bären. Der Anstieg der Erwartungen an die Zinssenkung der Fed, die starken deutschen Wirtschaftsdaten und die Lockerung des Nahen Ostens stellen positive Faktoren dar, während teilweise Unterschiede innerhalb der Federal Reserve, der schwachen Wirtschaft der Eurozone und der Bedenken hinsichtlich der Rohölnachfrage einen Unterdruck verursacht haben. Die Anleger müssen wichtige Wirtschaftsdaten, Politikerklärungen der Zentralbank und die geopolitische Dynamik genau beachten, Handelsstrategien flexibel anpassen und sich auf Volatilitätsmöglichkeiten in wichtigen Währungspaaren wie dem Euro gegenüber dem US -Dollar, dem US -Dollar und dem US -Dollar gegenüber dem japanischen Yen konzentrieren.
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